Ein Gockel bleibt doch nicht allein!
Weitere Informationen und Vertrieb: Plausus Theaterverlag (https://www.plausus.de/a1564#a1564)
3 Akte, 80 Minuten
Friedemann ist nach über fünfzig Ehejahren zu Hause rausgeflogen. Bis er eine eigene kleine Wohnung gefunden hat, zieht er kurzerhand bei Sohn Gottfried und Schwiegertochter Claudia ein. Die ist davon alles andere als begeistert und macht mit ihren Haus- und Verhaltensregeln ihrem Schwiegervater das Zusammenleben von Anfang an schwer. Ausgerechnet jemand, der am Telefon Lederstiefel und Peitschen verkauft, spielt sich als Moralapostel auf! Zusammen mit seinem Freund Erwin stellt Friedemann die wildesten Spekulationen über seine Schwiegertochter an und kommt schließlich zu der Erkenntnis, dass Claudia früher sicher eine „Professionelle“ war. Doch ehe die beiden Freunde die ganze Angelegenheit weiterverfolgen können, taucht nach einem Wasserrohrbruch im Büro Gottfrieds Assistentin auf: jung, attraktiv und auf der Suche nach einem älteren Herrn, der nicht unbedingt der Schönste sein muss, wenn es nur sein Kontostand ist. Sofort beginnt Friedemann, der einer Beziehung mit einer neuen (und diesmal jungen!) Frau nicht abgeneigt ist, mit Ayleen zu flirten. Schließlich macht er ihr ein Angebot, dem sie nicht widerstehen kann und das für Claudia und Gottfried ernsthafte Folgen haben könnte.
Personen:
Friedemann Gockel, will nach der Trennung von seiner Frau das Leben noch einmal genießen und das am liebsten mit einer sehr jungen und „vorzeigbaren“ Freundin
Gottfried Gockel, sein Sohn, gibt bei Auseinandersetzungen oft nach (besonders bei seiner Frau), um seine Ruhe zu haben.
Claudia Gockel-Hämmerling, Gottfrieds Frau, hat mehr Haare auf den Zähnen als Manche(r) auf dem Kopf.
Erwin Hopfenblütler, bewundert heimlich Friedemann und tut alles für seinen Freund.
Ayleen-Marie Lehmann, auf der Suche nach einem Mann, der gern auch älter sein darf, wenn sein Kontostand attraktiver ist als der Kontoinhaber