Der Schatz im Schwarzen Tal

Auch für Freilichtbühnen geeignet

Weitere Informationen und Vertriebe: Plausus Theaterverlag (https://www.plausus.de/a0562#a0562)

Kalifornien kurz nach dem Beitritt zum amerikanischen Staatenbund. Im Land herrscht Chaos, die Bevölkerung ist arm und hat kaum etwas zum Leben. Regiert wird das Land von Gouverneur Charles Gardner und seinen Handlangern mit ihrem Anführer Robert. Um eine Verbesserung ihrer Bezahlung zu erzwingen, dringt die skrupellose Band in das Haus des Gouverneurs ein und stiehlt neben Schmuck und anderen Wertsachen eine Schatzkarte. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich um einen Indianerschatz, der versteckt im Schwarzen Tal liegt. Niemand soll davon etwas erfahren. e Trotzdem weiß bald die ganze Stadt, was los ist, und eines Nachts gehen alle auf eine turbulente Schatzsuche.

Personen

Charles Gardner, Gouverneur, ist in den Augen der Bevölkerung ein Halsabschneider und in den Au­gen sei­ner Frau ein Trottel

Frances Gardner, seine Frau, interessiert sich nur für sich

Manuela Gardner, Tochter, kümmert sich um die Ar­men und hilft ihnen, wo sie nur kann

Robert Miller, Chef von Gardners Bande, Skrupellos führt er seine Männer im Auf­trag des Gouverneurs von einem Überfall zum nächsten und duldet keinen Wi­der­spruch

William hat sich selbst zur rechten Hand des Bandenchefs ernannt und redet Ro­bert stets nach dem Mund, um sich bei ihm einzuschmeicheln.

Isabella, genannt Bella, einzige Frau in der Bande, legt sie großen Wert darauf, bei den Überfällen immer gepflegt auszusehen, was sie aber nicht davon abhält, wie ein Mann zu trinken und sich zu prügeln

Carlos, ist ständig in einer Art Halbschlaf befindet und bekommt dadurch nur sehr selten etwas mit, was er dann auch noch falsch versteht

Sam, ist nur in der Bande, weil er den Lohn für seine große Leidenschaft braucht: Pokern und Wetten.

Lisbeth Müller, ältliche Dame aus Deutschland im Haus des Gouver­neurs und sorgt mit ihrer Vorstellung von Ordnung und Sauberkeit für ei­ni­gen Wirbel

El Tacco, gebürtiger Franzose will als Maler Kar­riere zu machen und der Rembrandt der Neuen Welt zu werden.

Molly Brown, gehört der Saloon, Seele der Stadt, hat immer ein of­fenes Ohr und ein großes Herz für alle

Barbier, entspricht voll und ganz dem Klischee: kennt alles und jeden und gibt natür­lich sämtliche Informationen unter dem Siegel der Verschwiegenheit der Öffent­lichkeit preis

Erzähler

Bankangestellter

Banditen

Mr. und Mrs. Smith

Mr. und Mrs. Wilbur

Männer, Frauen und Kinder der Stadt

3 Akte, ca. 90 Minuten

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